Komitee Süpplingen
  Süplingen
 

 Süplingen

  Wappen von Süplingen


Süplingen ist ein sog. Haufendorf und befindet sich ca. 5 km westlich von Haldensleben. Es liegt 35 km von Süpplingen entfernt.  Die Gemeinde Süplingen mit ihrem Ortsteil Bodendorf liegt im Landschaftsschutzgebiet "Flechtinger Höhenzug".

Zahlreiche stillgelegte, mittlerweile mit Grund- oder Schichtenwasser gefüllte Bruchlöcher umgeben den Ort. Einige dieser Steinbrüche, auch genannt "Canyon", werden zur Naherholung genutzt. Dort wurden Wochenendhäuser und Bungalows gebaut und es bestehen Bade- und Tauchmöglichkeiten.
 

http://www.falk.de/?start=38373%20S%C3%BCpplingen,%20NI,%20Deutschland&dest=
39343%20S%C3%BCplingen,%20ST,%20Deutschland#


      

Basisdaten von Süplingen

Bundesland Sachsen-Anhalt
Landkreis Börde
Verbandsgemeinde Flechtingen
Höhe 108 m ü. NN
Fläche 18,33 m²
Einwohner 969 (31.12.2009)
Bevölkerungsdichte 53 Einwohner je km²
Postleitzahl 39343
Vorwahl 039053
Kfz-Kennzeichen BK
Adresse der
Verbandsverwaltung
Lindenplatz 13/15, 
39345 Flechtingen
Webpräsenz www.sueplingen.de
Bürgermeister Herbert Peters
Quelle: Wikipedia
 
 


Süplinger Vereine

Karnevalsverein Süplingen: www.sueplinger-narrenbund.de

     
... und es viele lustige Darbietungen geboten. Ein knapp vierstündiges Programm, t
olle Einlagen, viel Spaß, Witz und Akrobatik! Anschließend mit Tanz und Musik!

 
Süplinger Sportverein: 

www.sv-gruen-weiss-sueplingen.simigos.com/

Formel 1 Club Süplingen: 


Links zum Canyon/Sonstige Links

www.diving24.info/canyon-tauchgewaesser-tauchen-tauchschule-sueplingen.html

www.mariotreysse.de/tauchen/sueplingercanyon/index.html


www.campingplatz-sueplingen.de/


Ortsgeschichte

Es ist nicht sicher, ob der 1150 genannte Ort Ostersopelinge das jetzige Süplingen ist. Sicher ist erst die Erwähnung 1363, als Süplingen zur Vogtei Alvensleben gehörte.
Die gutsherrlichen Rechte erwarben Ende des 14. Jahrhunderts die von Alvensleben aus der Erbschaft von Wedderde zu Calvörde.

1478 erhielt Friedrich von Alvensleben zusammen mit dem Bürger Henning Uhrsleben aus Neuhaldensleben vom Erzbischof Ernst von Magdeburg die Berechtigung, auf dem Süplinger Felde Erze aller Art zu suchen. Das Bergwerk bachte jedoch keinen Ertrag.

Ludolf der VIII. von Alvensleben bekam 1516 vom Erzbischof Albrecht von Magdeburg das Dorf Süplingen als Lehen. Die Justiz und die Jagd gehörten dagegen der erzbischöflichen Burg zu Alvensleben.

Im Jahre 1564 hatte Süplingen 15 Hauswirte.

1568 verband Joachim von Alvensleben aus Erxleben seine gutsherrlichen Rechte an Süplingen mit dem Familiengut Eichenbarleben, deshalb steht das Dorf im Jahre 1684 dem Landrat Gebhard Johann von Alvensleben zu Eichenbarleben zu. Er erhielt den Hofzins und die Dienste und hatte das jus patronatus.

Der Erbzins der Wolffhausischen Güter stand dem Kloster Althaldensleben zu.

Damals gehörten zum Ort: 15 Halbspänner, 2 Kothsassen, 6 Häuslinge und 2 Hirten.

Zur Zeit des Königreichs Westfalen gehörte Süplingen zum Kanton Alvensleben, Distrikt Neuhaldensleben, Elbdepartement.

1812 wurde der Graf von Alvensleben auf Erxleben durch Kauf Guts- und Grundherr von Süplingen.

Im Jahre 1819 erwarb Landrat Graf von Schulenburg Bodendorf käuflich das Patrionatsrecht auf Pfarre und Kirche zu Süplingen. Später folgten zum Besitz der Rittergüter Bodendorf das gesamte Patronat über Süplingen.

Bis zum Ende des 2. Weltkrieges waren die Nachkommen der Schulenburgs in Bodendorf ansässig und übten ihren Einfluss auf die bis zu diesem Zeitpunkt verbliebenen Güter und Ländereien aus.

In Süplingen waren jedoch zu dieser Zeit nur noch selbständige Bauernhöfe, die unabhängig vom Rittergut Bodendorf waren.

Wenn man vom alten Süplingen spricht, werden Namen wie Grassendorf und Salchau genannt. Salchau, heute der älteste Teil von Süplingen, war eine Ansiedlung von Wenden in einem Senkenbereich mit wenig fruchtbarem Ackerland.

www.sueplingen.de

Album für die Bildergalerie folgt!

 
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